Moin Moin…
… gilt hier im Norden auch gerne schon mal als „zuviel des Guten“, als „Gesabbel“. Ich musste als Bergziege auch erst die Bedeutung und den großen Vorteil an „Moin“ lernen: verstehen viele, kannst den ganzen Tag über sagen, bekommst auch vom mürrischsten Norddeutschen eine Antwort und meistens auch ein Lächeln, neutral (kein „du“ oder „Sie“ – einfach Moin). MOIN verbindet – was meint ihr dazu?